
WIR FREUEN UNS SEHR AUF GODEHARD GIESE
Nach seiner Ausbildung an der Hochschule der Künste Berlin ging Godehard Giese zunächst in ein Theaterengagement ans Stadttheater Hildesheim, anschließend spielte er u.a. am Thalia Theater Hamburg, am Schauspiel Köln und am Maxim Gorki Theater Berlin.
Seit 2006 arbeitete er kontinuierlich mit namhaften Regisseur*innen wie u.a. Emily Atef, Edward Berger, Matthias Glasner, Christian Petzold, Wim Wenders, Hans-Christian Schmid oder Tom Tykwer, Hendrik Handloegten und Achim von Borries.
Godehard Giese erhielt zweimal eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis,
2020 für den Film Es gilt das gesprochene Wort von Ilker Çatak und 2022 für den Film Niemand ist bei den Kälbern von Sabrina Sarabi. Für seine Darstellung in Nicolai Rohdes Filmdrama Unschuldig wurde er 2020 als Bester Schauspieler mit dem Hessischen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Seine erste Arbeit als Regisseur Die Geschichte vom Astronauten wurde auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis gezeigt.
Godehard Giese ist demnächst auf der Berlinale in Fabian Stumms Film Knochen und Namen in der Sektion Perspektive Deutsches Kino zu sehen. Im Kino außerdem in Hanna Dooses Wann kommst du meine Wunden küssen und im Fernsehen in Polizeiruf 110 - Der Gott des Bankrotts an der Seite von André Kaczmarczyk.

CÉSAR-NOMINIERUNG FÜR VINCENT MACAIGNE
Vincent Macaigne ist als Bester Hauptdarsteller für seine Rolle in Tagebuch einer Pariser Affäre für den CÉSAR nominiert.
Bereits 2014 erhielt er den Étoile d’Or als Bester Nachwuchsdarsteller für Der Präsident und meine Kinder und wurde dafür auch für einen CÉSAR und einen Prix Lumière nominiert. CÉSAR-Nominierungen als Bester Nebendarsteller folgten 2018 und 2021 für Das Leben ist ein Fest und Leichter gesagt als getan. Für seine Darstellung des Mediziners Mickaël Kourtchine in Der Nachtarzt erhielt er 2022 erstmals eine CÉSAR-Nominierung als Bester Hauptdarsteller.
Im März ist Emmanuel Mourets Film Tagebuch einer Pariser Affäre mit Vincent Macaigne und Sandrine Kiberlain in den deutschen Kinos zu sehen.
Die Verleihung der CÉSARS ist am 24. Februar 2023 in Paris.

IM WESTEN NICHTS NEUES MIT ANDREAS DÖHLER IST FÜR 9 OSCARS NOMINIERT
Edward Bergers Remarque-Verfilmung Im Westen nichts Neues mit Andreas Döhler, Felix Kammerer, Albrecht Schuch, Daniel Brühl u.a. ist für insgesamt 9 Oscars nominiert, darunter als Bester Film und als Bester Internationaler Film.
Die Oscars werden am 12. März 2023 in Los Angeles verliehen.

BAFTA AWARDS NOMINIERUNGEN FÜR IM WESTEN NICHTS NEUES UND FÜR CORSAGE
Edward Bergers Kriegsdrama Im Westen nichts Neues ist in 14 Kategorien für die BAFTA Awards nominiert, u.a. als Bester Film und Bester nicht-englischsprachiger Film.
Andreas Döhler stand für den Film an der Seite von Daniel Brühl, Felix Kammerer, Albrecht Schuch u.a. vor der Kamera.
Marie Kreutzers mehrfach prämiertes Filmdrama Corsage ist als Bester nicht-englischsprachiger Film für einen BAFTA nominiert.
Katharina Lorenz, Jeanne Werner und Regina Fritsch spielen in Corsage an der Seite von Vicky Krieps u.a.
Die BAFTAS werden am 19. Februar 2023 vergeben.

BERLINALE-FILME MIT SUSANNE WOLFF, SANDRA HÜLLER, SIBYLLE CANONICA, ANNA BLOMEIER, NIELS BORMANN, GODEHARD GIESE UND LARS EIDINGER
Sisi & Ich mit Susanne Wolff, Sandra Hüller, Sibylle Canonica
Weltpremiere I Panorama
Regie: Frauke Finsterwalder
Die Brautentführung mit Niels Bormann
Europäische Premiere I Perspektive Deutsches Kino
Regie: Sophia Mocorrea
Knochen und Namen mit Godehard Giese
Weltpremiere I Perspektive Deutsches Kino
Regie: Fabian Stumm
Requiem mit Sandra Hüller, Anna Blomeier, Johan Adam Oest
Perspektive Deutsches Kino / Perspektive Match
Regie: Hans-Christian Schmid
Dora oder Die sexuellen Neurosen unserer Eltern mit Lars Eidinger
Perspektive Deutsches Kino / Perspektive Match
Regie: Stina Werenfels
16. - 26.02.2023

FILMESTIVAL MAX OPHÜLS PREIS
Sandra Hüller ist Ehrengast auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken. Gezeigt werden ihre Filme Madonnen, Sibyl - Therapie zwecklos und Brownian Movement.
Der Student Academy Award Gewinnerfilm Almost home von Nils Keller mit Susanne Wolff und der Kurzfilm Queen von Samuel Perriard mit Liliane Amuat laufen im Wettbewerb des Festivals.
23. - 29.01.2023

GRIMME PREIS NOMINIERUNGEN 2023
Wettbewerb Fiktion
Himmel & Erde Regie: Daria Onischenko u.a. mit Anna Böger
Safe Regie: Caroline Link mit Paul Herwig
Exil Regie: Visar Morina mit Sandra Hüller
Schlaf Regie: Michael Venus mit Sandra Hüller
Wettbewerb Jugend
Futur Drei Regie: Faraz Shariat mit Niels Bormann
Die Auszeichnungen werden am 21. April 2023 in Marl verliehen.

SHOWREELUPDATE LILIANE AMUAT
Liliane Amuat hat neue Szenen aus dem Kurzfilm Queen von Samuel Perriard, der auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis im Wettbewerb läuft.

SHOWREELUPDATE ANDREAS DÖHLER
Andreas Döhler hat neue Szenen aus dem Kinofilm Niemand ist bei den Kälbern von Sabrina Sarabi.

SHOWREELUPDATE STEPHANIE EIDT
Stephanie Eidt hat neue Szenen aus dem Fernsehfilm Kolleginnen - Für immer von Maria von Heland.

SHOWREELUPDATE ANNA UNTERBERGER
Anna Unterberger hat neue Szenen aus Tatort Murot- Das Gesetz des Karma, Joe- Der Film, Old People und aus den Steirerkrimis.

TAGEBUCH EINER PARISER AFFAIRE MIT VINCENT MACAIGNE
Kinostart 23.03.2023
Vincent Macaigne und Sandrine Kiberlain spielen die Hauptrollen in Emmanuel Mourets Liebesfilm Tagebuch einer Pariser Affäre.
Ein verheirateter Mann und eine alleinerziehende Mutter lassen sich auf eine Affäre ein. Die beiden sind sich einig, dass die Beziehung keine Zukunft hat, doch allmählich fühlen sie sich zueinander hingezogen.
Für seine Darstellung ist Vincent Macaigne als Bester Hauptdarsteller für den CÉSAR nominiert.

WANN KOMMST DU MEINE WUNDEN KÜSSEN MIT GODEHARD GIESE
Kinostart 02.02.2023
Wann kommst du meine Wunden Küssen ist eine Tragikomödie von Hanna Doose mit Godehard Giese, Bibiana Beglau, Alexander Fehling, Gina Hekel u.a. über Lebensträume, Liebe, Einsamkeit, Existenzängste und Älterwerden.
Der Film feierte letztes Jahr auf dem Filmfest München Premiere und wurde mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

LARS EIDINGER SEIN ODER NICHT SEIN
Kinostart 23.03.2023
In Reiner Holzemers Dokumentarfilm Lars Eidinger Sein oder nicht sein, der auf dem Filmfest in Hamburg Weltpremiere feierte, gibt Lars Eidinger einen intimen Einblick in seine Arbeitsweise.
Mit Gustav Peter Wöhler, Juliette Binoche, Isabelle Huppert, Angela Winkler, Verena Altenberger, Olivier Assayas, Thomas Ostermeier, Michael Sturminger u.a.

SISI & ICH MIT SUSANNE WOLFF, SANDRA HÜLLER UND SIBYLLE CANONICA
Kinostart 30.03.2023
Susanne Wolff und Sandra Hüller spielen die Hauptrollen in Frauke Finsterwalders Biopic Sisi & Ich. Der Film zeigt eine eigenwillige Kaiserin Elisabeth, gespielt von Susanne Wolff, die unabhängig war, jahrelang durch Europa reiste, sechs Sprachen sprach und sich nicht der Etikette des Hofes anpasste. Erzählt wird ihre Geschichte aus der Perspektive ihrer Hofdame Irma, gespielt von Sandra Hüller.
Mit Susanne Wolff, Sandra Hüller, Sibylle Canonica, Angela Winkler, Stefan Kurt u.a.
Sisi & Ich feiert Weltpremiere auf der Berlinale im Panorama.














